Hast du dich schon mal gefragt, ob deine Newsletter gelesen werden und was deine Kunden überhaupt von diesen halten? Diese und weitere Fragen lassen sich mithilfe von Key Performance Indicators, kurz KPIs beantworten. Diese KPIs bieten dir die Möglichkeit, die Performance deiner Kampagnen im E-Mail-Marketing zu messen.
Hast du dich schon mal gefragt, ob deine Newsletter gelesen werden und was deine Kunden überhaupt von diesen halten? Diese und weitere Fragen lassen sich mithilfe von Key Performance Indicators, kurz KPIs beantworten. Diese KPIs bieten dir die Möglichkeit, die Performance deiner Kampagnen im E-Mail-Marketing zu messen.
Wenn du bereits mit dem E-Mail-Marketing gestartet hast und regelmäßig Newsletter an deine Kunden versendest, bist du sicherlich neugierig, ob deine versendeten Mails auch erfolgreich sind. Was du als Erfolg verbuchst, hängt natürlich davon ab, welche Ziele du für deine Kampagne(n) gesetzt hast. Willst du zum Beispiel neue Kunden gewinnen, bestehende Kunden zu weiteren Käufen animieren oder vielleicht die Bekanntheit deiner Marke erhöhen? Um die genannten Erfolge messen zu können, werden Key Performance Indicators, kurz KPIs, herangezogen. Welche Kennzahlen solltest du also kennen und beobachten? In diesem Blogbeitrag bieten wir dir eine Einführung in die wichtigsten KPIs im Newsletter Marketing.
Starten wir mit der Zustellrate deiner E-Mails. Wie der Name schon vermuten lässt, gibt diese an, wie viel Prozent deiner verschickten Mails auch wirklich bei den Empfängern angekommen sind. Dabei geht es nicht um die Öffnungsrate, sondern lediglich darum, an welche E-Mail-Adressen dein Newsletter tatsächlich zugestellt werden konnte.
Das Gegenteil der Zustellrate ist die Bounce Rate. Sie verrät dir, welcher Anteil deiner E-Mails die Kunden nicht erreicht hat, weil sie nicht zugestellt wurden. Hier gilt es in zwei verschiedene Arten zu unterscheiden: Hard Bounces und Soft Bounces. Bei ersteren scheitert die Zustellung deiner Mails. Ein Grund dafür kann beispielsweise sein, dass die verwendete E-Mail-Adresse nicht mehr existiert. Bei einem Soft Bounce hingegen handelt es sich nur um eine temporäre Unzustellbarkeit der Mails. Das heißt, dass die Mailadresse zwar existiert und gültig ist, Mails allerdings zum Beispiel nicht zugestellt werden, da der Posteingang bereits voll ist.
Interessant ist natürlich auch die Frage, ob die Empfänger deiner Newsletter diese auch öffnen. In diesem Fall sprechen wir von der Öffnungsrate. Es kann schließlich auch vorkommen, dass E-Mails ungeöffnet bereits aussortiert und in den Papierkorb verschoben werden oder gar im Junk-Ordner landen.
Bestimmt verwendest du einen oder sogar mehrere Call-to-Actions in deinen Mails, die mit einem Link zu deiner Website oder deinem Online-Shop versehen sind. Mit der Click-Through-Rate kannst du nachvollziehen, ob und wie viele deiner Empfänger auf diese Links in deinen Newslettern geklickt haben.
Sind die Personen deiner E-Mail-Liste einem deiner Call-to-Actions gefolgt? Super, bestenfalls haben sie über diesen Link sogar ein Produkt in deinem Online-Shop gekauft. Wenn du also mehr Verkäufe als Ziel deiner Newsletter Kampagne gesetzt hast, würde dieser Kauf als eine Conversion zählen und sich in deiner Conversion Rate widerspiegeln. Beispielsweise könntest du auch einen Rabattcode einbauen, damit du direkt messen kannst, ob dieser auch beim Kauf genutzt wurde.
Sind die Abmeldungen von deinem Newsletter vielleicht plötzlich gestiegen? Hier gilt es den möglichen Gründen nachzugehen und zu analysieren, ob du Verbesserungen vornehmen kannst.
Die Wachstumsrate verrät dir schließlich, um welchen Prozentsatz deine Mailing-Liste durch Anmeldungen für deinen Newsletter gewachsen ist.
Für den Fall, dass du noch keine Newsletter versendest, es aber in Zukunft planst, können wir dir auch unseren früheren Blogartikel über E-Mail-Newsletter empfehlen, den du hier gerne nachlesen kannst. Hol dir hier außerdem gleich noch kostenlos deinen persönlichen Marketingplan von Mister Marketing!